Heinrich Sengelmann Krankenhaus: Internistisch-kardiologische Hilfe für Menschen mit seelischen Erkrankungen in Corona-Zeiten
Als Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik gehört das Heinrich Sengelmann Krankenhaus (HSK) in Bargfeld-Stegen mit seinen 229 Betten und 77 teilstationären Plätzen zu den größten Kliniken im Bereich seelische Gesundheit in der Metropolregion Hamburg.
Hier werden Patient*innen mit unterschiedlichsten seelischen Erkrankungen auf die Rückkehr in ihren Lebensalltag vorbereitet. Wir gewährleisten Behandlungen, die so kurz wie möglich und so lang wie nötig sind. Modernste wissenschaftliche Erkenntnisse, kombiniert mit einer schonenden medikamentösen Versorgung sowie einem Therapieschulen-übergreifenden Ansatz, kennzeichnen das individuelle Behandlungskonzept für Patient*innen mit Suchtkrankheiten oder Doppeldiagnosen.
Für ein Krankenhaus stellen die vielen geltenden Corona-Maßnahmen eine besondere Herausforderung dar. Sie sind aber besonders wichtig, denn viele Patient*innen haben aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs bei einer etwaigen Infektion. Ferner stellen notwendige, extern durchgeführte Untersuchungen für Patient*innen mit einer psychischen Erkrankung eine große zusätzliche Belastung dar und können die bestehende Krankheit intensivieren.
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, Untersuchungen, die bislang in anderen Gesundheitseinrichtungen vorgenommen wurden, künftig vor Ort in unserem Krankenhaus durchzuführen – beispielsweise wichtige Herzuntersuchungen. Entsprechend mussten wir unsere internistischen Untersuchungsmöglichkeiten in Bargfeld-Stegen erweitern. Dank großzügiger Zuwendungen von Stiftungen konnten wir ein Langzeit-EKG, ein Langzeit-Blutdruckmessgerät, ein Belastungs-EKG sowie ein Gerät zur Spirometrie (Lungenfunktionstest) anschaffen.
Jetzt sind wir internistisch-kardiologisch bestmöglich aufgestellt, um unsere Patient*innen auch in unserem Haus optimal zu untersuchen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich!
Bugenhagenschule Alsterdorf: Zusätzliche Räume für eine Therapie vor Ort
Das Thema Schule stellt uns auch unabhängig von der Pandemie vor Herausforderungen, die in bemerkenswerten Projekten münden. So wie in der Bugenhagenschule Alsterdorf: Unsere staatlich anerkannte Ganztagsschule ist gelebte Inklusion pur! Hier lernen 926 Schüler*innen ganz selbstverständlich und gleichberechtigt miteinander – 250 Kinder und Jugendliche haben aufgrund einer Behinderung einen besonderen Förderbedarf.
Therapeutisch besonders sinnvoll ist die Tatsache, dass in der Bugenhagenschule notwendige Behandlungen wie Logopädie, Physio- und Ergotherapie in den Schulalltag integriert werden. Den Schüler*innen bleiben somit zusätzliche Fahrten nach dem Schultag zu externen Therapeuten erspart. Zwei Therapeutinnen behandeln regelmäßig 43 Kinder und Jugendliche in zwei schuleigenen Therapieräumen und tauschen sich hierbei eng mit den Schulpädagog*innen aus – was sich äußerst positiv auf die Förderung der Kinder auswirkt.
Darüber hinaus arbeitet die Bugenhagenschule Alsterdorf eng mit dem auf dem Stiftungsgelände befindlichen Gesundheitszentrum theravitalis zusammen, das schulbegleitend logopädische, physio- und ergotherapeutische Behandlungen anbietet. 126 Schüler*innen nahmen dies bislang regelmäßig wahr.
Doch der Anteil an Kindern und Jugendlichen, die auf eine regelmäßige Behandlung angewiesen sind, liegt deutlich höher. Und auch wenn das theravitalis nur 750 Meter von der Bugenhagenschule entfernt liegt, stellt der Weg für viele Kinder eine enorme Hürde dar. Zudem ist ein hoher logistischer und personeller Aufwand mit der Begleitung verbunden. Hinzu kommt, dass die Kinder durch die Wegezeiten wertvollen Unterricht versäumen. Ein Umstand, den viele Eltern zum Anlass nehmen, von einer Therapie ihrer Kinder im theravitalis abzusehen.
Daher haben wir uns dazu entschlossen, die therapeutischen Behandlungen künftig noch intensiver und mit deutlich geringerem organisatorischem Aufwand in den ganztägigen Schulalltag zu integrieren. Das erreichen wir, indem wir die Anzahl der schuleigenen Therapieräume verdoppeln. Dank Ihrer großzügigen Spenden haben wir zwei bislang anderweitig genutzte Schulräume zu Therapieräumen umfunktioniert, da sich ihre Art, Beschaffenheit und Erreichbarkeit ideal für Logopädie, Physio- und Ergotherapie eignen.
Auf diese Weise ist ein Therapiebereich entstanden, der uns in die Lage versetzt, noch mehr Schüler*innen unkompliziert Therapieangebote während ihres Schulalltags zukommen zu lassen und sie damit so zu fördern, wie sie es brauchen.
Alltag während der Pandemie: für Kinder mit Behinderung wichtiger als je zuvor!
Der elfjährige Julius liebt Zahlen! Rechenaufgaben löst er mit Begeisterung – und zwar oftmals, bevor die Aufgabe fertig gestellt wurde. Zudem ist er detailverliebt und äußerst wissbegierig. Mit anderen Worten: Julius ist ein richtig aufgeweckter Junge!
Doch Julius ist autistisch veranlagt und kommt mit neuen Situationen nicht gut zurecht. Die Corona-bedingten Schulschließungen haben ihn besonders verunsichert. Von einem auf den anderen Tag konnte der lernbegeisterte Schüler den Unterricht nicht mehr besuchen und seine Mitschüler*innen nicht mehr treffen. Und eben dieser Kontakt zu anderen ist für Kinder mit Autismus immens wichtig, da sie sich häufig in ihre eigene Welt zurückziehen.
Für die Eltern von Julius stellte der plötzlich veränderte Alltag ebenfalls eine besondere Herausforderung dar: Über Nacht mussten sie Eltern, Lehrer und Mitschüler in Personalunion sein. Tagein, tagaus. Pausenlos.
Julius ist nur ein Beispiel von vielen Kindern mit Behinderung, die bei uns auf die Bugenhagenschule gehen und dort eigentlich geregelte und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Abläufe und Therapieangebote vorfinden. Doch daran war während der Pandemie leider nicht zu denken. Im Gegenteil: Viele Therapieangebote mussten erst mal eingestellt, der Unterricht per Video abgehalten werden. Für Kinder wie Julius eine psychische Überforderung: zu wenig analoger Alltag, zu viele digitale Reize. Nach einer digitalen Unterrichtsstunde konnte Julius’ Mutter ihren Sohn häufig kaum beruhigen.
Wir mussten handeln: Die Schüler*innen der Bugenhagenschule für Kinder mit besonderem Förderbedarf wurden von uns per Post mit Lernpaketen versorgt, bestehend aus abwechslungsreichen Arbeitsblättern und praktischen Aufgaben. Zusätzlich haben wir mithilfe von Spendengeldern digitale Lernprogramme anschaffen können, die auf die besonderen Bedürfnisse von Mädchen und Jungen mit Behinderungen zugeschnitten sind. Damit die Kinder auch in diesen schwierigen Zeiten und darüber hinaus bestmöglich lernen können und dabei die Erfahrung machen, selbstständig arbeiten zu können – verbunden mit wertvollen Erfolgserlebnissen!
Geschütztes Denkmal, gelebte Inklusion: St. Nicolaus wird barrierefrei!
Für uns sind Vielfalt, Heterogenität und Unterscheidbarkeit selbstverständliche und integrale Kennzeichen einer modernen Gesellschaft. Zugewandtheit und Teilhabe aller Menschen spiegeln daher das Selbstverständnis unserer Stiftungsarbeit einer täglich gelebten Inklusion wider.
Wenn aber die baulichen Gegebenheiten eines zentralen Stiftungsbauwerks diese Teilhabe erschweren oder gar unmöglich machen und das Gebäude zudem stark sanierungsbedürftig ist, dann wird es vielen Menschen unmöglich gemacht, sich an diesem Platz willkommen zu fühlen.
So wie unsere Stiftungskirche St. Nicolaus, die Stiftungsgründer Pastor Heinrich Matthias Sengelmann 1889 erbauen ließ: Sie ist nicht nur als Baudenkmal von historischer Bedeutung und zudem ein Kristallisationspunkt unserer Einrichtung. St. Nicolaus hält darüber hinaus eine wichtige und lebendige Verbindung zwischen unserer Stiftung, dem Quartier und der Stadt aufrecht.
Bedauerlicherweise hat sich hier im Laufe der Zeit ein erheblicher Instandsetzungsbedarf angestaut. Feuchtschäden an den Wänden, Decken, Fensterleibungen und Außentüren, Glasschäden in den Fenstern und Risse im Terrazzoboden zeugen davon. Höchste Zeit also, diesen Zustand zu ändern.
Und wenn schon Sanierung, dann selbstverständlich mit Inklusionsperspektive! So stellte St. Nicolaus für viele Gemeindemitglieder und Besucher*innen mit Mobilitätseinschränkungen bislang eine große Hürde dar: Kirche und Zuwegung waren äußerst schlecht zugänglich – fremde Hilfe daher häufig unabdingbar. Zudem ließen sich für sie die schweren Kirchtüren nicht eigenständig öffnen. Aber auch Menschen mit Seh-, Hör- oder geistiger Behinderung sollen künftig uneingeschränkt an Gottesdiensten und Andachten sowie an kulturellen Veranstaltungen teilhaben können. Mit der Modernisierung haben wir eine größtmögliche Barrierefreiheit erreicht und streben eine weitere Öffnung von St. Nicolaus im Stadtteil und der Stadt an!
Ein erster wichtiger Schritt ist bereits getan: Das menschenverachtende Altarbild aus dem Jahr 1938 konnte transloziert, also aus dem Kirchenschiff herausgenommen und in einem künftigen Lern- und Gedenkort vor der Kirche verankert werden. Durch diese Befreiung von der nationalsozialistischen „Sakralkunst“ hat sich der Kirchraum stark verändert. Künftig wird es Menschen hier ermöglicht werden, unabhängig von ihrer Behinderung kirchliche oder kulturelle Veranstaltungen vorzubereiten, zu gestalten und auszuüben!
Die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen konnten 2021 bereits anlaufen. Der barrierefreie Ausbau umfasst u. a. eine rollstuhlgerechte Zuwegung, automatisierte Türen, rollstuhlgerechte Sanitäranlagen und eine Induktionsschleife für Menschen mit Höreinschränkungen.
Nach Abschluss der Modernisierung im Jahr 2022 sollen alle Menschen wieder teilhaben können an dem, was in der Kirche geplant, getan und gelebt wird – unabhängig von Einschränkungen, religiösen Überzeugungen, Herkunft und Kultur. Mit anderen Worten: eine Kirche mit größtmöglicher Barrierefreiheit, die der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
Die Grundfinanzierung für die Bau- und Sanierungsmaßnahmen wurde durch die Evangelische Stiftung Alsterdorf gesichert. Um die Kirche jedoch bestmöglich barrierefrei umgestalten zu können, waren wir auf Spenden angewiesen. Dank Ihrer großzügigen Hilfe wird gelebte Inklusion wahr und St. Nicolaus zu einem Ort der Begegnung für alle. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich!
Orientierungshilfe für Menschen mit Demenz im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf
Mit seinem Epilepsiezentrum, der Altersmedizin, der Behandlung psychischer Erkrankungen von Kindern und deren Eltern sowie als demenzsensibles Krankenhaus hat sich das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf überregional einen Namen gemacht.
Allein mehr als 1.300 Patient*innen profitieren jährlich von der fachmedizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung des Fachbereichs Geriatrie, der drei Stationen sowie eine Tagesklinik umfasst und der in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist.
Wir konnten beobachten, dass die Patient*innen in der Altersmedizin nicht nur immer älter und gebrechlicher werden, sondern zudem vermehrt an kognitiven Störungen und/oder Demenz leiden, die bei Krankenhausaufnahme nicht bekannt sind. Eine Studie der Robert Bosch Stiftung ermittelte hier einen Wert von 40 Prozent, den wir bestätigen können – und der dazu geführt hat, dass wir schon sehr früh eine besondere Kompetenz in der Versorgung von demenziell veränderten Patient*innen aufgebaut haben.
Bundesweit gehören wir zu den fünf ersten Kliniken, die von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „Menschen mit Demenz im Akut-Krankenhaus“ gefördert und als demenzsensibles Krankenhaus ausgezeichnet wurden. Räume und Ausstattung wurden auf die Bedürfnisse der Patient*innen zugeschnitten, Mitarbeiter*innen im Umgang und in der Kommunikation mit den Demenzerkrankten geschult. Zudem gibt es eine Demenzbeauftragte, die für alle Stationen der Geriatrie zuständig ist. Darüber hinaus gibt es mit der 2011 eröffneten Station DAVID eine Fachabteilung, auf der Patient*innen mit einer schweren Demenz behandelt werden, die akut internistisch erkrankt sind – beispielsweise an einer Lungenentzündung oder an Herzbeschwerden.
Auch wenn wir bereits hervorragend aufgestellt sind, möchten wir die demenzsensible Versorgung innerhalb des Krankenhauses stetig weiterentwickeln. So ist die Einführung einer Orientierungshilfe für Menschen mit Demenz auf allen drei geriatrischen Stationen geplant: Allen 34 Patientenzimmern wird jeweils ein Bildmotiv mit charakteristischen Hamburg-Impressionen zugeordnet, das sowohl im Zimmer als auch auf der Zimmertür auf besonders geeigneten Materialien angebracht wird. Diese Maßnahme hilft älteren und demenzerkrankten Menschen, sich in der fremden Krankenhausumgebung besser zu orientieren.
Gemäß der Studie „Wie Architektur die Versorgung von Menschen mit Demenz unterstützen kann“ von Prof. Gesine Marquardt schaffen Bildmotive bei diesen Patient*innen eine bessere Identifikation mit dem eigenen Krankenhauszimmer – und noch vorhandene kognitive Kompetenzen können so für eine bessere Orientierung genutzt werden. Es entsteht zudem eine entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre, die eine medizinische Behandlung erleichtert. Im Idealfall können durch diese Form der Orientierungshilfe sogar Beruhigungsmittel reduziert und Verwirrungszustände gesenkt werden! Nicht zu unterschätzen: Die Motive bilden darüber hinaus einen guten Gesprächseinstieg.
Die Kosten für die Umsetzung einer derartigen „Orientierungshilfe Demenz“ wird nicht über die Krankenkassen finanziert. Es ist daher Ihrer Spendenbereitschaft zu verdanken, dass wir im Jahr 2021 bereits erste Patient*innenzimmer entsprechend ausstatten konnten! Dafür sagen wir „Dankeschön“! Wir hoffen, 2022 die restlichen Zimmer zu bestücken, und freuen uns natürlich über weitere Zuwendungen.
Projekt „Sportlotse“: Gemeinsam mehr bewegen – Teilhabe am Sport für alle!
Sport ist unumstritten ein integrierender Motor für eine inklusive Gesellschaft! Doch der Anteil von Menschen mit Behinderung an den bestehenden Sportangeboten in Hamburg ist bedauerlicherweise immer noch sehr gering. Das liegt zum einen daran, dass in den Vereinen äußerst selten inklusiver Sport angeboten wird. Zum anderen suchen Menschen mit Behinderung kaum Sportvereine oder Sportanbieter direkt auf, da sie entweder keine Informationen über deren Angebote erhalten, keine passenden Angebote finden können oder aber Angst vor Ablehnung haben. Zudem fehlen entsprechende Vorbilder, die zum Mitmachen animieren.
Das wollen wir ändern! Mit unserem Projekt „Sportlotse – gemeinsam mehr bewegen“ haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine nachweislich bessere Teilhabe am Sportleben in Hamburg für Menschen mit Behinderung zu erreichen. Wir richten uns aber auch an deren Betreuer*innen und Familienangehörige, die oftmals als erste Ansprechpartner*innen fungieren und dabei unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Der Projektstart erfolgte im Februar 2019. Bislang konnten wir bereits mit einer Sportlotsin einige signifikante Erfolge erzielen. Es konnten insgesamt 15 neue Sportangebote mit insgesamt 96 Teilnehmer*innen initiiert werden. 30 von jetzt 823 Sportvereinen bieten aktuell inklusive Sportangebote an, dies sind insgesamt sechs Vereine mehr als zu Projektbeginn. Leider hat die Corona-Pandemie das Projekt etwas aufgehalten. Es wurden aber kurzfristig digitale Sportangebote und -videos entwickelt und in Kooperation mit Special Olympics Hamburg umgesetzt.
Doch das ist nicht alles: 80 Student*innen der sozialen Arbeit an der Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), der fachschule für soziale arbeit alsterdorf sowie der Helmut-Schmidt-Universität konnten wir außerdem durch unser Projekt fortbilden, die in ihrem weiteren Berufsleben als Multiplikatoren viele weitere Menschen mit Behinderung erreichen können.
Im Jahr 2021 haben wir – auch dank Ihres Engagements – darüber hinaus die Reichweite des Projekts durch drei weitere Kooperationen mit Einrichtungen der Behindertenhilfe ausbauen und damit Strukturen schaffen können, die sich nachhaltig auf den Projekterfolg auswirken werden. Die Alexander Otto Sportstiftung hat zudem die Finanzierung eines weiteren Sportlotsen beim Hamburger Sportbund übernommen.
In den kommenden Jahren möchten wir das Projekt konsequent weiterentwickeln und weitere Sportlots*innen – als Brückenbauer zwischen den Sportangeboten in den Stadtteilen und den dort lebenden Menschen mit Behinderungen – etablieren. Denn irgendwann sollte es in Hamburg selbstverständlich sein, dass jeder Mensch, ob mit oder ohne Behinderung, ein passendes Sportangebot in seiner Nähe finden kann!