Wunderbar!
Über 1200 Zuschauer*innen feierten beim diesjährigen Kieler Konzert gegen die Kälte

Sich gegenüber wohnungslosen und geflüchteten Menschen solidarisch zu zeigen – dafür steht das jährliche Kieler Konzert gegen die Kälte der stadt.mission.mensch.
Gemeinsam mit Daniel Günther, Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und Schirmherr des Events, Sozial-Ministerin Aminata Touré und Oberbürgermeister Ulf Kämpfer kamen weit über tausend Kieler*innen am Samstag zur Freilichtbühne Krusenkoppel, um beim vierten Benefiz-Konzert mitzusingen, zu tanzen und zu spenden.
Dank der großartigen Haupt-Acts Selig und Sören Schröder von „Deine Stadt singt“ sowie des grandiosen Auftritts der norddeutschen Songwriterin Norma Schulz, begleitet vom Stadtmissions-Chor aus Mitarbeitenden und wohnungslosen Klient*innen, kamen mehr als 25 000 Euro über die Ticketverkäufe zusammen. Zudem wurde das inzwischen allseits bekanntes „Scheine-Schwein“ und die Spendendosen wurden von den Besucher*innen mit mehr als 3000 Euro gefüttert.
Die Gesamtsumme von über 28 000 Euro stellt eine enorm wertvolle Unterstützung für unsere gemeinnützige Arbeit dar. Ein dickes Dankeschön an Euch, liebe Kielerinnen und Kieler sowie all die anderen Gäste!
Das Kieler Konzert gegen die Kälte ist viel mehr als nur ein Benefiz-Event. Es ist eine Veranstaltung mit ganz besonderer Atmosphäre. Auch in diesem Jahr hat sich wieder gezeigt, was für eine wunderbare Stimmung entsteht, wenn so viele sozial engagierte Menschen zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern und die Stimme gegen die Kälte zu erheben.
Bewegt hat das Publikum auch die lockere Fragen-Talk-Runde, die Karin Helmer, Geschäftsführerin stadt.mission.mensch mit den anwesenden Politiker*innen, führte.
Gemeinsam wurde viel gelacht, aber auch viel erreicht: Die drei Politiker*innen vereinbarten mit Karin Helmer, sich mit ihr noch einmal persönlich zu treffen, um kurzfristige Lösungen für Hilfen zu finden, die grade in der bevorstehenden kalten Jahreszeit dringend erforderlich sind. Wohnungslose Menschen dürfen nicht als ein gesellschaftliches oder politisches Problem betrachtet werden!
Ohne all die wertvollen Unterstützer*innen von Sponsor*innen, Künstler*innen, Politiker*innen, freiwilligen Helfer*innen bis hin zu Spender*innen wäre es nicht möglich, so laut die Stimme für wohnungslose Menschen zu erheben. Allen Beteiligten nochmal ein herzliches Dankeschön!
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
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