Ausgeschlossen - Eingeschlossen
Hans-Walter Schmuhl und Ulrike Winkler
Ausgeschlossen - Eingeschlossen
Die Evangelische Stiftung Alsterdorf von der Anstalt ins Quartier
Der Weg von der landwirtschaftlichen Kolonie zur geschlossenen Anstalt, die in der NS-Zeit zur Falle für die Menschen mit Behinderung wurde, wird ebenso nachgezeichnet wie die Erstarrung in der Nachkriegszeit bis zur Anstaltsauflösung und ihrem Aufgehen in den Quartieren der Stadt.
Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr
Michael Wunder, Ingrid Genkel und Harald Jenner
Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr
Die Alsterdorfer Anstalten im Nationalsozialismus
Aus den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg sind im Nationalsozialismus über sechshundert Kinder und Erwachsene mit Behinderung in Zwischenanstalten und Tötungsanstalten der „Euthanasie“ abtransportiert worden. Über fünfhundert von ihnen sind ermordet worden.
Mitten in Hamburg
Gerda Engelbracht und Andrea Hauser
Mitten in Hamburg
Die Alsterdorfer Anstalten in den Jahren 1945-1979
Die Zeit von 1945 bis 1979 gilt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung wie den Alsterdorfer Anstalten als Zeit des Schweigens über die Vergangenheit, des Stillstands und der Verwahrung hinter Mauern. Wieviel Gewalt und Zwang prägten diesen Alltag?