„Die neue ESA-Kampagne „In der besten Gesellschaft“ ist richtig gut“, sagte Pfarrer Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland, am Dienstag in seinem Impulsvortrag beim Vorstandsempfang. „Sie ist richtig gut, weil es um den Kern geht, ums Ganze: Wie wollen wir zusammenleben? Wie können wir als Diakonie in diesen Zeiten, in denen viele Menschen Unsicherheit erleben, Verlusterfahrungen machen, uns einmischen? Die ESA setzt mit der Kampagne ein Zeichen und ein Gegennarrativ zur Angst: Wir stehen für eine inklusive Gesellschaft.“
„Demokratie verteidigt sich nicht durch Schweigen,“
betonte Pastor
Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer verriet, welches ihr Lieblingsmotiv der Kampagne ist: „Selbst? Bestimmt!“ – die junge Frau strahlt so viel Selbstbewusstsein und Lebensfreude aus!“
Musikalisch begleitet wurde der Abend von "The little Living Music Box" des Künstler*innen-Kollektivs barner 16. Sie sangen erstmals das sogenannte „Sehnsuchtslied“ live – das aus der Strategie abgeleitet wurde. Für das leibliche Wohl war das Kesselhaus verantwortlich, das mit einem saisonalen Buffet und kühlen Getränken überzeugte. Die Veranstaltung wurde durch Anna Glawe und Dorit Bürenheide in Gebärdensprache begleitet.
Der Vorstand –
Ein kleines Andenken zum Abschluss: Gäste konnten Poster mit Motiven der aktuellen Imagekampagne „In der besten Gesellschaft“ mitnehmen. Ein rundum gelungener Abend, der einmal mehr zeigte: In guter Gesellschaft lassen sich wichtige Themen offen diskutieren.








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