IKEA und alsterabeit: Eine Erfolgsgeschichte

Seit zehn Jahren besteht eine Kooperation zwischen IKEA und alsterarbeit. Angefangen hat es in der Filiale in Altona. Inzwischen werden in allen drei Hamburger IKEA-Märkten die Bereiche Recovery und Fundgrube durch alsterarbeit abgedeckt. Ein Team von 61 Beschäftigten, Teilnehmer*innen (im Rahmen von Maßnahmen zur Beruflichen Teilhabe) und Mitarbeiter*innen ist in diesen Bereichen tätig. Am kommenden Sonntag, den 24. März, können Interessierte das Team in Altona treffen.

Jannik Hornig, Prokurist der alsterarbeit: „Es ist toll, wie sich die Kooperation im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat und wir mit allen drei IKEA-Häusern zusammenarbeiten. Ziele der alsterarbeit sind Bildung, Qualifizierung und die Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen dabei, einen Arbeitsplatz zu finden, der zu ihnen passt.“

Seit 2014 bietet die alsterarbeit gGmbH ausgelagerte Arbeitsplätze bei IKEA an. Die Tochtergesellschaft der Evangelischen Stiftung Alsterdorf ermöglicht Bildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. In eigenen Betriebsstätten bietet alsterarbeit ein vielfältiges Angebot von Montage und Verpackung, Tischlerei oder Garten- und Landschaftsbau bis hin zum Kunst- und Kulturbereich sowie Jobcoaching im Rahmen einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

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