Ohne Fachkräfte keine Teilhabe

Ohne Heilerzieher*innen ist keine Teilhabe möglich. Denn, wenn die Fachkräfte fehlen, verlieren viele Menschen mit Unterstützungsbedarf die Möglichkeit zu Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) macht aktuell (vom 22. bis 28. April 2024) mit der Kampagne #OhneFachkräfteKeineTeilhabe auf diese Problematik aufmerksam.

Heilerzieher*innen arbeiten u.a. in der Eingliederungshilfe. Die Eingliederungshilfe stellt sicher, dass Menschen mit Unterstützungsbedarf in ihrem Leben gefördert werden – selbstbestimmt und personenzentriert. Heilerziehungspflege ist daher mehr als nur ein Beruf: Es ist eine Berufung. Heilerzieher*innen, auch HEPs genannt, bereichern die Gesellschaft und gestalten sie aktiv mit.

HEPs können sich durch ihre spezialisierte Ausbildung individuell auf die Bedürfnisse und Potenziale von Menschen einstellen. Sie unterstützen die Menschen dabei, ein selbstbestimmtes Leben in vielen Lebensbereichen zu führen.

Im Zuge der Kampagne #OhneFachkräfteKeineTeilhabe haben wir Schüler*innen, Kolleg*innen und Beschäftigte in der ESA gefragt, warum sie sich für ihre Ausbildung und Arbeit entschieden haben und warum Fachkräfte in der Eingliederungshilfe wichtig sind (Bilder mit Statements in der Galerie).

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